Freimaurerloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland
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Freimaurerische Identität in historischer Entwicklung

Freimaurerische Identität in historischer Entwicklung

Was uns heute bewegt

Was uns heute als Freimaurer bewegt? Carl von Ossietzky hat es in einer Logenrede so gesagt:

„Wir wollen alle Vorurteile, allen Hass, Hader und Habgier, alle kriegerischen Instinkte, allen törichten Rassen – und Nationaldünkel aus unseren Herzen und Hirnen reißen, denn sie sind Reste vergangener Kulturstufen und für die Gegenwart und Zukunft schädlich. Wir wollen die Gemeinschaft der Menschen freudig als die Grundlage unserer Sittlichkeit anerkennen, denn wir sind alle Menschen, gleicher Art und gleichen Wesens. Wir wissen, woher wir kamen; wir ahnen, wohin wir gehen und wir sind Mittler zum Leben, meine Brüder.“
Wir sind Mittler zum Leben: das bleibt im Ohr hängen.

Gründung der Grand Lodge of London und Westminster

Wie kam es dazu? Das entscheidende, folgenreiche Ereignis war die Gründung der Grand Lodge of London and Westminster 1717.

Der Weg dorthin begann mit einem stolzen Gewerk, mit Steinmetzen, die ihrer Tätigkeit den Rang einer Wissenschaft zusprachen

Zumindest in England erhielten Treffen von Steinmetzen besondere Würde durch die Lesung oder die Rezitation der Alten Statuten, der legendären Geschichte des Handwerksund der Verpflichtungen, die diese große Vergangenheit den Steinmetzen auferlegte.

Die frühesten und damit englischen Versionen stammen aus der Zeit um 1400. Der folgende Text ist dem Kilwinning Manuskript aus der Mitte des 17. Jahrhunderts entnommen.

Er beginnt mit einer Anrufung der Trinität. Danach fährt der Sprecher fort:

Gute Brüder und Arbeitskollegen: Es ist der Zweck unserer Versammlung, euch mitzuteilen, wie und in welch weiser Art das würdige Handwerk der Steinmetzen einst begann und wie es von würdigen Königen und Prinzen und vielen anderen ehrwürdigen Männern geschützt wurde. Auch wollen wir alle Anwesenden an die Statuten gemahnen, denen jeder freie Steinmetz die Treue halten muss. Sie sind zu beachten, sie sind es wert, in Ehren gehalten zu werden, denn das Handwerk der Steinmetze ist ein würdiges Handwerk und eine wissbegierige Wissenschaft und eine der Sieben Freien Künste.

 

Entstehung des frühen Freimaurerwissens

Mit den Umbrüchen der Reformation änderte sich die Welt. Und was wir über das Entstehen der frühen Freimaurereiwissen, lässt uns nach Schottland blicken.

Im Verhältnis der um 1600 entstehenden Logen zur schottischen Kirche ist wohl auch der Ursprung für einen der herausragendsten Züge der späteren Freimaurerei zu suchen: für den Ausschluss offener religiöser Elemente aus dem Leben der Logen bei gleichzeitiger Akzeptanz der Existenz Gottes und der Wahrheit des Christentums. Das wirkte sich in einigen Fällen als religiöse Toleranz aus, in anderen als Unterstützung für den Deismus, den Glauben an die Existenz Gottes ohne Hinwendung zu irgendeiner Richtung des Christentums. (Stevenson) Diese Einstellung verbindet schon die frühe Freimaurerei mit der Aufklärung.

William Schaw, seit 1583 Beauftragter für das königlich-schottische Bauwesen, kümmerte sich um seine Steinmetzen. Er war von einem außergewöhnlichen Mann inspiriert, der am 17. Februar des Heiligen Jahres 1600 hingerichtet wurde. Gemeint ist Giordano Bruno.  Italienische Freimaurer widmeten ihm 1889 ein Denkmal. Es steht in Rom auf dem Campo de‘ Fiori, dort, wo Bruno auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden war.

Von Giordano Bruno übernahm William Schaw, eine Schlüsselfigur bei der Entstehung der Freimaurerei, die Kunst des Sich-Erinnerns. Sie vermittelte Elemente der komplexen Tradition, die wir mit dem Begriff Hermetikverbinden.

Die Übernahme passte zu manchem, was bereits in den Alten Statuten stand. Als sich gegen Ende des 16. Jahrhunderts die Freimaurerei entwickelte, waren es Aussagen in den Alten Statuten, die der Steinmetzkunst besondere Aufmerksamkeit verschaff-ten. Der Bezug auf Hermes Trismegistos, die Betonung der Entwicklung des Hand-werks in Ägypten und die Identifikation von Steinmetzkunst und Geometrie erhielten neue Bedeutsamkeit, neue Wichtigkeit.

Die Kunst des Sich-Erinnerns, the art of memory nach Giordano Bruno, wurde als Offenbarung  ägyptischen Wissens verstanden, dessen höchstes Ziel darin besteht, dem menschlichen Geist beim Aufstieg zum Göttlichen zu helfen. Diese Kunst war, so sagt es jedenfalls Frances Yates, eine magisch-religiöse Technik, Teil des Hermetischen Mysterienkults, ein Weg zur Vereinigung mit der Seele der Welt.

Viele der damaligen Zeitgenossen waren an der Hermetischen Bewegung interessiert, und dieses Interesse dürfte den Blick auf Vereinigungen wie die Logen gelenkt haben, die Vorgaben, geheimes Wissen zu besitzen.


Ziemlich früh öffneten sich die Logen für „non-operatives“.„Die schottischen Maurerlogen konnten ab 1630 geltend machen, sie vereinigten Männer aller gesellschaftlichen Ränge.“ (Steveson) Interessant ist die Aberdeen-Statistik von 167/80.  Zu den 49 Miglieder der Loge gehörten:

4 Adelige
3 Gutsbesitzer
5 oder 6 Akademiker: d.h. Geistliche, ein Mathematikprofessor und ein Anwalt; des Weiteren:
10 Kaufleute
10 oder 11 Steinmetze und
16 andere Handwerker.

Infolge der Mitgliedschaft von „non-operatives“ wurden in den1690er Jahren Katechismen eingeführt.

David Stevenson sagt dazu: „Es mag sein, dass sie geschrieben wurden, weil die in ihnen enthaltenen Rituale gerade erfunden worden waren. Doch die wahrscheinlichere Erklärung ist die, dass in der letzten Dekade des 17. Jahrhunderts und in der ersten des 18. die Anzahl von „non-operatives“, also der Angenommenen, in den Logen, merklich wuchs. Die Unterweisungen sind gewiss eben von und für diese verfasst worden als Aufzeichnung alter Rituale, die vorher nicht zu Papier gebracht worden waren.“

Und die weiter tradiert wurden.
Hören wir ein Beispiel. Der Beginn des Erkennungsrituals aus dem 1930 entdeckten und aus anderen Quellen ergänzten Register House Manuscript von 1696 wird auch heute noch jedem Maurer bekannt vorkommen:

Freimaurerische Identität in historischer Entwicklung


„Die Kontinuität legt den Gedanken nahe, dass trotz beträchtlicher Unterschiede die Rituale von 1600 und 1700 im Grunde wahrscheinlich einander sehr ähnlich waren. Und dass William Schaw daher einen erheblichen Anteil nicht nur an der Gestalt der Logenorganisation hatte, sondern auch an der Gestaltung der Rituale der Frei-maurerei.“ Soweit David Stevenson.


Konsolidierung der Freimaurerei in England

Die ersten gedruckten Versionen des Katechismus gab es in den 1720er Jahren in London. Britannien hatte gerade eine schwere Epoche hinter sich: Sowohl Bürgerkriege als auch Kriege gegen auswärtige Mächte.

Die Invasion Wilhelms von Oranien 1688, die Durchsetzung von Rechten des Parlaments gegenüber dem Königtum und die Vereinigung der Königreiche England und Schottland 1707 waren jüngste turbulente Vergangenheit. Seit der Act of Toleration von 1689 war den protestantischen Gemeinschaften, die nicht zur Church of England gehörten, Toleranz garantiert, ihnen waren eigene Räume für den Gottesdienst und eigene Lehrer gestattet, wenn sie gewisse Eide ablegten. Die seit der Wiederherstellung der Monarchie 1660 existierenden sozialen und politischen Benachteiligungen blieben jedoch für sie, die Dissenter oder Nonkomformisten, bestehen.

Die Toleranzakte galt nicht für Katholiken und nicht für Unitarier, die die Lehre von der Dreieinigkeit ablehnten.

So war das herrschende Recht, als sich am 24.Juni 1717 vier Freimaurerlogen aus London und Westminster im Ale House „Zur Gans und zum Bratrost" zusammen-schlossen. Das war die Gründung der Grand Lodge of London and Westminster. Ab 1721 nahmen Mitglieder der Aristokratie das Amt des Großmeisters wahr. Die Freimaurerei war nun in der obersten Gesellschaftsschicht fest verankert. Die meisten der englischen Freimaurer dürften keine Verbindung mehr zum alten Gewerk der Steinmetzen, zu den operative masons, gehabt haben.

Interessanterweise erteilte John Montagu, der 27jährige zweite Herzog von Montagu, als Großmeister am 29. September1721 einem Schotten und Nonkonformisten den Auftrag, auf der Basis überlieferter Aufzeichnungen für die neue Großloge der alten Bruderschaft eine Satzung zu erarbeiten. Es war Dr. James Anderson, Sohn des früheren Sekretärs der Loge von Aberdeen, Prediger an der Kirche der schottischen Presbyterianer in London.

Wir kennen die „Constitutions“  unter dem Namen „Die Alten Pflichten“.  Zwei Jahre später, 1723, genehmigte die Großloge, was Anderson auf der Grundlage der Überlieferung erarbeitet hatte.

1738 änderte die Großloge ihren Namen von “Grand Lodge of London and Westminster” in  “Grand Lodge of England”. Der geschichtliche Wandel schlug sich natürlich in den Alten Pflichten nieder. Sie sind anderen Geistes als zum Beispiel das zitierte Kilwinning-Manuskript aus der Mitte des 17. Jahrhunderts.

Anderson, der Dissenter, formulierte in Paragraph I die Grundlage der Maurerei der jungen Großloge. Und das war in der gegebenen politischen Lage nicht uninteressant. Er überschrieb den eröffnenden Paragraphen: „Gott und die Religion betreffend“. Gleich zu Beginn wird klargestellt: Gott und das Sittengesetz sind die Fundamente der Freimaurerei. Anderson betont, was aus dieser Setzung resultiert. Zur ethisch orientierten Lebensführung, zu der der Freimaurer verpflichtet ist, passe weder die Einstellung eines „tummen Atheisten“, so die Übersetzung von 1741, noch die eines glaubenslosen Freidenkers.

Die junge Großloge billigt jedem eigene Einstellungen und die freie Wahl der Glaubensform zu. Aber sie verpflichtet den Freimaurer als Mann von Ehre und Aufrichtigkeit dazu, eine Religion zu wählen, der alle rechtschaffenen Leute beitreten. Welche Religion mag das sein? Doch wohl eine, in der das Sittengesetz wichtig ist. Anderson spricht von der heilsamsten und vernünftigsten. Es wäre sicher nicht klug gewesen, konkreter zu werden. Als Kennzeichen der Freimaurerei nennt Anderson Offenheit und das heißt Toleranz gegenüber jeder Glaubensform.

Er versteht die Freimaurerei sogar als „das einzige Mittel, eine feste und gründliche Freundschaft unter Leuten aufzurichten, die in Ansehung des Unterschieds ihrer Meinungen“ (Übersetzung 1741) niemals zueinander gefunden hätten.

Andersons Verständnis der Freimaurerei, das die junge Großloge zu dem ihren machte, hatte im Verlauf der Geschichte globale Folgen, es entstand schließlich eine weltweite Bruderkette .An deren Beginn spielte John Desaguliers, Geistlicher der Church of  England und Mitglied der Royal Society, eine wichtige Rolle. 

So nahm Desaguliers 1731 in Den Haag Franz Stephan, zu der Zeit Herzog von Lothringen und später Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation  und Gemahl der Kaiserin Maria Theresia, in die Freimaurerei auf.

 

Entwicklung der Freimaurerei in Deutschland

Wir wechseln in das Deutschland der Aufklärung. Die erste deutsche Loge wurde 1737 in Hamburg gegründet, und zwar von England aus. 

Für Lessing stellte sich die Freimaurerei nun so dar: „Die Freimaurerei ist nichts Willkürliches, nichts Entbehrliches, sondern etwas Notwendiges, das in dem Wesen des Menschen und der bürgerlichen Gesellschaft gegründet ist.“ Zugleich aber gilt weiterhin das Ritual, das mit der Frage „Are you a mason?“ eröffnet wird. Das widerspricht Lessing keineswegs, aber es kommt mit dem Ritual die aus der alten Zeit tradierte Symbolik als andere Dimension zum Ausdruck, die jeder auf seine Weise aufnimmt und als die besondere „Farbe“ seines persönlichen freimaurerischen Erlebens im Herzen bewahrt.

„Vernunft“ war das Zauberwort dieser Geschichtsperiode. Den Freimaurern sagt bis heute die Vernunft: erkenne dich selbst und suche die Wahrheit. Der andere Schlüsselbegriff der Epoche der Aufklärung, die die Freimaurerei nachhaltig profilierte, lautet „Humanität“.

Vernunft und Humanität.

Der Freimaurer Johann Gottfried Herder veröffentlichte 1793 sein Werk Briefe zur Beförderung der Humanität und sagte: „Humanität ist der Schatz und die Ausbeute aller menschlichen Bemühungen, gleichsam die Kunst unseres Geschlechtes. Die Bildung zu ihr sei ein Werk, das unablässig fortgesetzt werden müsse, „oder wir sinken, höhere und niedere Stände, zur rohen Thierheit, zur Brutalität zurück.“ Herder korrespondierte mit Friedrich Ludwig Schröder, dem großen Schauspieler, dessen freimaurerisches Wirken sich segensreich auswirken sollte.

1774, also mit dreißig Jahren, war Schröder Freimaurer geworden. 1787 wurde Schröder zum Stuhlmeister der Hamburger Loge „Emanuel zur Maienblüte“ gewählt. Es begann seine intensive Beschäftigung mit der Freimauerei. Zwei Jahre späterlegt er Reformvorschläge vor. Schröders Ziel war es, die Freimaurerei auf die ursprüngliche Form, die er in England angetroffen hatte, zurückzuführen, Er sammelte und studierte alles, was er an Materialien bekommen konnte, und bemühte sich darum, nur mündlich Überliefertes aufzeichnen zu lassen. Auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse verfasste er ein freimaurerisches Ritual, das sich auf den, wie er sagt, „toleranten, menschlichen Gedanken“ konzentrierte.

Der Kontakt mit Herder war eng. Zwischen 1800 und 1803 gab es einen regen Gedankenaustausch. Herder trat für die Erhaltung der Symbole ein und Texte sollten klar und verständlich sein: "Zu Vorlesereien ist die Freimaurerei nicht bestimmt, sondern zur tätigen Übung des Verstandes und des Herzens, tätigen Beihilfe und Veredlung, ja Erweckung und Rettung des Menschengeschlechts."

Schröder verfasste Ritualtexte, entwarf die Einrichtung des Logenzimmers und zeichnete eine Vorlage für einen eigenen Arbeitsteppich.
Herder würdigte ihn mit dieser Anrede: Glücklicher Mann, in Ihrer Ruhe bei der ernsten Tätigkeit Ihres Charakters. Zirkel, Bleimaß und Waage sind in Ihrer Seele.“

Was Herder und Schröder auf alter Basis als neue Grundlage schufen, gilt unverändert weiter.

 

Zusammenfassung

Die Zielformulierungen dreier Epochen der Geschichte der Freimaurerei stimmen in der Substanz überein:
Gott, Sittengesetz und Toleranz sind Andersons Fundamente der Freimaurerei.
„Vernunft und Humanität“ lautet die Formel der Aufklärung.
Ossietzky prägte den für uns gültigen Satz: „Wir sind Mittler zum Leben“.

Darum geht es seit 1717, sei tvor 300 Jahren die Großloge von London und Westminster gegründet wurde, es geht um das friedliche und lebenswerte Miteinander der Menschen, darum, feste und gründliche Freundschaft unter Leuten aufzurichten, die in Ansehung des Unterschieds ihrer Meinungen niemals zueinander gefunden hätten. Es ist Sache eines jeden Freimaurers dafür einzustehen, wo immer er kann und wie immer er es kann.

Wir erleben zur Zeit Herausforderungen, angesichts derer ein Satz des trauernden Augustinus in den Sinn kommen mag: „Da war es in meinem Herzen dunkel vor Schmerz“.(Augustinus, Confessiones, Übersetz.Hefele ).  In der Auseinandersetzung mit dem vielerorts aufflammenden Hass ist Handeln im Geiste der Menschenliebe, der Brüderlichkeit und der Toleranz dringende Notwendigkeit.

Ich fand beim Herumschauen in der Welt einen schon alten Schatz, der zwei unserer Ziele bei der Arbeit am rauhen Stein, nämlich die Verwirklichung von Toleranz und von Menschenliebe, unvergesslich ausdrückt, es ist, als handele es sich hier um eine Frühform der Freimaurerei. Dieser Schatz ist ein Gedicht, dessen Herzensweite in der gegenwärtigen Situation besonderes Gewicht hat, und es lautet so:

O Herrlichkeit! Ein Garten inmitten
von Flammen.
Mein Herz ward empfänglich für
jegliche Form:
es ist eine Wiese, wo Gazellen weiden;
es ist ein Konvent christlicher Mönche;
es ist ein Götzentempel;
es ist die Kaaba der Pilger;
es sind die Tafeln der Thora;
es ist das Koran-Buch.
Ich folge der Religion der Liebe;
welchen Weg auch immer die Kamele der
Liebe nehmen,
der ist mein Bekenntnis,
der ist mein Glaube.

Das Staunen wird über dem Hören zur Andacht. Und dann steht die Frage im Raum:  Wer denkt so, wer fühlt so, wer hat ein so großes Herz, wer ist der Dichter? Wer war dieser Ibn Arabi?

Möge der Dichter des 13. Jahrhunderts weithin gehört werden, gerade heute.

Anderson: A Mason is oblig’d by his Tenure, to obey the moral law; and if he rightly understands the Art, he will never be a stupid Atheist nor an irreligious Libertine. But though in ancient Times Masons were charg’d in every Country to be of the Religion of that Country or Nation, whatever it was, yet ’tis now thought more expedient only to oblige them to that Religion in which all Men agree, leaving their particular Opinions to themselves; that is, to be good Men and true, or Men of Honour and Honesty, by whatever Denominations or Persuasions they may be distinguish’d; whereby Masonry becomes the Center of Union, and the Means of conciliating true Friendship among Persons that must have remain’d at a perpetual Distance


Von HansGünterW





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Im Rahmen unsereres Wirkens in der Loge entstehen durch unsere Brüder Ausarbeitungen zu Themen, die mit der Freimaurerei im Bezug stehen. Diese werden im Rahmen von Vorträgen mit den Brüdern geteilt, die teilweise auch an unseren Gästeabenden stattfinden. Hier gelangen Sie zu der Übersicht unserer Vorträge:

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