Freimaurerloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland
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Warum ethisches Handeln?

Wer Die Frage ,,warum ethisch handeln?" ruft wahrscheinlich bei den meisten eine gewisse Verwunderung hervor. Möglicherweise liegt dies daran, dass sie genau dasjenige hinterfragt, was wir alle normalerweise als gegeben voraussetzen, nämlich die Selbstverständlichkeit des Bemühens um eine ethische Ausrichtung des menschlichen Lebens.

Alle moralischen Fragestellungen, wie z.B. die nach der Legitimität der Abtreibung, der Vertretbarkeit der Kernenergie oder der Tierversuche setzen ja bereits voraus, dass wir im Prinzip zumindest bestrebt sind, unsere Entscheidungen danach auszurichten, was wir als ,,ethisches Handeln" ansehen. Bei einer Frage wie: „Soll ich Menschen unterschiedlicher Hautfarbe gleich behandeln?" oder: „Darf ich bei der Erziehung von Kindern Gewalt anwenden?" wird nach ethischen Gründen gesucht, um in einer bestimmten Weise zu handeln. Es sind somit Fragen, die innerhalb der Ethik gestellt werden. Sie setzen den ethischen Standpunkt bereits voraus. „Warum soll ich ethisch handeln?" liegt jedoch auf einer anderen Ebene. Es ist keine Frage aus dem Gebiet der Ethik, sondern eine Frage nach der Ethik an sich.

Bevor wir uns der eigentlichen Frage nach dem ,,warum?" ethischen Handelns zuwenden, ist es notwendig zu klären, was wir überhaupt unter ethischem Handeln verstehen wollen. Weshalb betrachten wir beispielsweise die Entscheidung einer Frau zur Abtreibung als ethisches Problem, nicht aber ihre Entscheidung zum Wechsel ihres Berufes? Um den Vortrag nicht endlos in die Länge zu ziehen und mich möglicherweise sogar dem Vorwurf auszusetzen, ich hätte das Thema verfehlt, möchte ich mich an dieser Stelle kurz fassen und einfach apodiktisch behaupten: Ethisch zu handeln bedeutet, sich bei seiner Entscheidung nicht allein am Eigennutz zu orientieren, sondern zu versuchen, einen unparteiischen, gewissermaßen universalen Standpunkt einzunehmen, der die Interessen aller von der Handlung betroffenen berücksichtigt. Oder im Wortlaut von Immanuel Kants berühmter Formel: ,,Handle nur nach derjenigen Maxime, nach der du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde."

Nachdem wir nun eine schlüssige Definition ethischen Handelns gefunden haben, können wir uns wieder der eigentlichen Frage zuwenden. Immer wieder ist von den großen Denkern der Weltgeschichte versucht worden, die Frage nach dem ,,warum?" ethischer Lebensführung mit vernünftigen Argumenten zu beantworten.

Im folgenden möchte ich mit Ihnen zunächst drei klassische Entwürfe philosophischer Begründungsversuche für ethisches Handeln besprechen, selbstverständlich ohne den geringsten Anspruch auf Vollständigkeit oder umfassende Darstellung der äußerst verschiedenartigen Standpunkte. Es sind dies die Lehren Zaruthustras, Epikurs und Senecas.

Einer der ersten großen Ethiker der Weltgeschichte war der altiranische Prophet Zarathustra, dessen vermutliche Lebenszeit im 6. vorchristlichen Jahrhundert anzusetzen ist. Zarathustra war der Stifter einer monotheistischen Religion, welche den Schöpfergott unter dem Namen Ahura Mazda (d.h. „Allweiser Herr") verehrte und deren Kernstück die Aufforderung zu tugendhaftem Handeln war. Zarathustra beschreibt die Welt als Kampfplatz zwischen zwei Prinzipien: Auf der einen Seite steht der Heilige Geist, der eine Mittlerfunktion zwischen dem guten Gott Ahura Mazda und seinen Geschöpfen innehat, auf der anderen Seite versucht der böse Geist Ahriman die Menschen vom sittlichen Handeln abzuhalten. Dieser Dualismus zwischen dem Heiligen Geist und dem bösen Geist durchzieht in den Augen Zarathustras den gesamten Weltprozess. Die Kräfte des bösen Geistes in diesem Kampf sind Lüge, schlechtes Denken und Gewalttat.

Die existentielle Situation des Menschen in diesem allumfassenden Kampf ist gekennzeichnet durch die freie Wahl zwischen Gut und Böse, wobei er nach richtiger Entscheidung dem Guten zur endgültigen Durchsetzung verhelfen kann. Das Gute besteht hierbei nicht allein in der Vermeidung schlechter Taten. Zarathustra sagte: „Wer nichts böses tut, tut schon böses genug." Vielmehr ist der einzelne dazu aufgerufen, sich aktiv für den Mitmenschen, die Gesellschaft, ja sogar für das Wohl der tierischen Mitgeschöpfe einzusetzen. Am letzten Wendepunkt der Schöpfung findet ein Weltgericht statt. Dabei wird jeder einzelne für sein Handeln und auch sein Denken zur Rechenschaft gezogen. Die das Böse gewählt haben, werden harten Strafen zugeführt. Die Guten dagegen werden mit Heil und Unsterblichkeit belohnt.

Es fällt auf, dass die theoretische Rechtfertigung der Ethik bei Zarathustra verblüffende Ähnlichkeit mit jüdisch-christlichen Vorstellungen aufweist und in der Tat geht die Religionswissenschaft von einer starken Beeinflussung späterer monotheistischer Religionen wie Judentum, Christentum und Islam durch den altpersischen Propheten aus. Man kann die Lehre Zarathustras geradezu als Prototyp einer metaphysischen Begründung ethischen Handelns ansehen: Rechtes Handeln ist notwendig, weil Gott es fordert, und nach unserem Tod werden wir von Ihm für all unser Tun zur Rechenschaft gezogen.

Im krassen Gegensatz zu dieser religiös begründeten Rechtfertigung der Ethik durch Zarathustra steht die Position des altgriechischen Philosophen Epikur. Sein Name ist bis auf den heutigen Tag untrennbar mit einer Lebenshaltung verbunden, die sich ausschließlich am Lustprinzip orientiert. Epikur definiert die Lust als Abwesenheit von Schmerz und Unruhe. Damit gibt es keinen Zwischenzustand zwischen Lust und Schmerz. Wenn der körperliche, durch Mangel hervorgerufene Schmerz und der geistige Schmerz, das heißt die menschlichen Ängste, beseitigt sind, dann ist nach Epikur die Lust erreicht. Epikur betont die Erreichbarkeit der Lust. Sind erst einmal die elementaren Bedürfnisse von Hunger, Durst usw. gedeckt, gibt es keine Steigerung der Lust, sondern nur noch deren Variationen. Die Lustempfindung kann somit nicht gesteigert werden, sie wird nur mannigfaltiger.

Die Deckung der Grundbedürfnisse ist ohne Mühsal erreichbar. Epikur hält deshalb Genügsamkeit für eine wichtige Tugend. Die menschliche Einsicht wägt nach einem „Lustkalkül“ das Nützliche bzw. Schädliche ab und meidet deswegen solche Lusterfahrungen, die durch körperlichen Schmerz oder seelische Unruhe größere Unlust verursachen können. Zur Ataraxie, zum richtigen Leben ohne Unruhe, gehört neben der Freiheit von körperlichem Leiden auch die seelische Freiheit von Unruhe und Verirrung. Ethisches Handeln spielt dabei eine entscheidende Rolle. Der Weise wird sich z.B. an der Gerechtigkeit orientieren, da er sonst vor Sanktionen der Gesellschaft nie sicher sein kann. Was aber bedeutet nach Meinung Epikurs der Begriff Gerechtigkeit?

Gerecht zu handeln bedeutet, sich in seinem Tun an den Konventionen zu orientieren, die die Menschheit zur Sicherung des Allgemeinwohles vereinbart haben. Der Glaube an Gott oder Götter spielt dabei keine Rolle. Zusammenfassend kann man sagen, dass ethisches Handeln bei Epikur unter rein funktionalen, diesseitsorientierten Gesichtspunkten gesehen wird.

Grundverschieden von diesen beiden vorher genannten Positionen präsentiert sich die Haltung des stoischen Philosophen Seneca. Seneca definiert den Menschen als ein Wesen, welches sich gerade durch die Ausübung der Tugend über das Tier erhebt, wobei er unter dem Begriff der Tugend das selbstlose Handeln im Sinne des Allgemeinwohles versteht.

Die Überwindung der Ichsucht gilt ihm dabei als permanent anzustrebende, höchste Erfüllung des Menschseins. Im Weltbild Senecas ist somit die Ethik kein Mittel zum Zweck wie etwa bei Zarathustra oder Epikur, sondern Zweck an sich. Das tugendhafte Handeln ist Selbstzweck und bedarf deshalb keiner weitergehenden Begründung. Ja mehr noch: Jeglicher Versuch, einen individuellen Nutzen tugendhaften Handelns nachzuweisen, käme einer Abwertung der Ethik gleich, da diese dann ja nicht mehr Zweck an sich, sondern nur noch Mittel zum Zweck wäre. Anders gesagt: Wir können Menschen niemals dazu bewegen, wahrhaft ethisch zu handeln, indem wir ihnen Gründe des Eigeninteresses aufzeigen, denn wenn sie diese akzeptieren und danach handeln, werden sie lediglich aus Eigeninteresse, nicht aber ethisch handeln.

Somit ist auch die zentrale Frage dieses Vortrages – „warum ethisch handeln?" im Sinne Senecas nur so zu beantworten, dass die Frage an sich schlichtweg unzulässig ist, da tugendhaftes Handeln seiner Meinung nach einen Selbstzweck darstellt, der somit auch nicht mehr hinterfragbar ist.

Fassen wir noch einmal zusammen: Zarathustra vertrat eine metaphysische Begründung ethischen Handelns, Epikur war ein Exponent jener Haltung, welche die Ethik allein unter dem Aspekt ihrer Nützlichkeit für irdisches Glück sieht, während Seneca für eine idealistische Wertschätzung der Ethik um ihrer selbst willen steht.

Wir sehen also, dass die Versuche, eine plausible Begründung für ethisches Handeln zu liefern, in völlig verschiedene, ja geradezu entgegengesetzte Richtungen gehen können, was natürlich die Frage nach ihrer Validität aufwirft.

Beginnen wir wieder mit Zarathustra: Seine gesamte Ethik gründet sich wie gezeigt auf die Annahme einer Belohnung für gute Taten nach dem Tod. Somit steht und füllt seine Begründung für ethisches Verhalten damit, ob wir dazu bereit sind, ihm in dieser Annahme zu folgen. Eine Person, welche nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt, wird sich von einer Argumentation, die auf das Jenseits verweist, wohl kaum beeindrucken lassen.

Wie sieht es demgegenüber mit der Position Epikurs aus, der, wie bereits gesagt, ethisches Handeln ausschließlich im Hinblick auf seine Nützlichkeit für unser irdisches Glück beurteilt? Gewiss können wir alle Epikur soweit zustimmen, dass es mit Sicherheit zumindest im Allgemeinen von Nutzen ist, sich an Gesetzen und gesellschaftlichen Konvention en zu orientieren, um nicht ihre Sanktionen erfahren zu müssen. Beispielsweise bringt uns ein freundliches Verhalten im täglichen Umgang mit unseren Mitmenschen bestimmt Vorteile: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus“. Aber kann man solch eine Haltung wirklich als ,,ethisch" im eigentlichen Wortsinn bezeichnen? Anders gefragt: Kann es wirklich sein, dass ethisches Verhalten nichts anderes bedeutet als berechnendes Verhalten? Wäre dies nicht geradezu die Pervertierung von dem, was wir intuitiv unter Ethik zu verstehen glauben? Müsste man dann nicht etwa die Zivilcourage einer Person gegenüber einem verbrecherischen System als pure Dummheit abqualifizieren? Oder wie steht es mit der so oft eingeforderten Solidarität gegenüber den Menschen in Entwicklungsländern? Oder warum sollte ich in meinem Verhalten gegenüber der natürlichen Umwelt auf zukünftige Generationen Rücksicht nehmen?

Wir kommen wohl nicht umhin, die „Ethik" Epikurs als vollkommen insuffizient anzusehen, wenn es um die wirklich drängenden Probleme unserer Zeit geht. Aus diesem Grunde ist aber auch die von ihm behauptete individuelle Nützlichkeit ethischen Handelns kein tragfähiges Fundament für eine Begründung der Ethik.

Wie steht es schließlich um die Haltbarkeit der Argumentation Senecas? Wir erinnern uns: Seneca beantwortete die Frage „warum ethisch handeln?" mit der Behauptung, das Streben nach Tugend sei reiner Selbstzweck. Diese Aussage klingt originell und erhaben. Bei genauer Betrachtung stellt sie jedoch keine rationale Begründung ethischen Handelns dar, sondern vielmehr eine Glaubensaussage. Glaubensaussagen aber sind niemals aus sich selbst heraus evident und eindeutig klar, sondern können sowohl angenommen als auch abgelehnt werden. Wenn ich also die Glaubensüberzeugung Senecas teile, tugendhaftes Handeln sei die höchste Erfüllung menschlicher Existenz und somit Sinn und Zweck an sich, werde ich mich zweifellos um eine ethische Lebensführung bemühen. Jedoch handelt es sich hierbei genauso wie bei den diesbezüglichen Positionen Zarathustras oder Epikurs um eine subjektive Einstellung, und subjektive Einstellungen sind im Gegensatz zu objektiven Tatsachen ihrem Wesen nach weder beweisbar noch wiederlegbar.

Wir sehen also, dass unsere eingangs gestellte Frage „warum ethisch handeln?" offenbar nur auf der Basis einer bereits vorgefassten Welt-, beziehungsweise Lebensanschauung mit ihren zugehörigen Wertmassstäben beantwortbar ist, nicht aber nach dem Muster einer logisch exakten Beweisführung wie etwa in der Mathematik.

Es gibt bei kritischer Betrachtung keinen Beweis dafür, dass ethisches Handeln ein Gebot der Vernunft sei. Der englische Philosoph David Hume brachte dies in besonders krasser Weise zum Ausdruck: „Es widerspricht nicht der Vernunft, wenn ich lieber die Zerstörung der ganzen Welt will, als eine Schramme an meinem Finger. Es widerspricht nicht der Vernunft, wenn ich meinen vollständigen Ruin auf mich nehme, um das kleinste Unbehagen eines Indianers oder einer mir gänzlich unbekannten Person zu verhindern. Es widerspricht ebenso wenig der Vernunft, wenn ich das, was ich für mich als das geringere Gut erkenne, dem vorziehe, was für mich das größere Gut wäre, und für das erstere glühendere Neigung empfinde als für das letztere."

Diese Erkenntnis - so wir ihr denn zu folgen vermögen - hat weitreichende Konsequenzen, denn sie zwingt uns eine weitere Frage auf: Ist Ethik relativ?

Nehmen wir einmal an, ethisches Handeln wäre tatsächlich vollkommen relativ. Das würde bedeuten, dass beispielsweise die Frage, ob Frauen die gleichen Rechte haben sollen wie Männer, keine andere Qualität hätte als diejenige, ob Vanilleeis besser schmecke als Schokoladeneis. Ethik - eine Frage des individuellen Geschmacks? Wenn dem tatsächlich so wäre, gäbe es überhaupt keinen Grund mehr, über ethische Ansichten zu debattieren, denn über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.

Oder aber spiegeln ethische Postulate einfach nur den soziokulturellen Hintergrund der jeweiligen Gesellschaft wieder? In diesem Fall müsste man zwangsläufig konstatieren, dass sich ein Gegner der Sklaverei, der in einer Sklavenhaltergesellschaft lebt, offensichtlich im Irrtum befindet, da sein soziokultureller Hintergrund ja offensichtlich die Sklaverei billigt. Eine simple Meinungsumfrage könnte darüber entscheiden, ob ein bestimmtes ethisches Ulrteil wahr oder falsch ist.

Wir befinden uns also in einem Dilemma: Zunächst mussten wir am Exempel von Zaruthustra, Epikur und Seneca erkennen, dass es offensichtlich unmöglich ist, die rationale Notwendigkeit ethischen Handelns objektiv zu beweisen. Relativieren wir jedoch die Ethik zu einer subjektiven Angelegenheit oder kulturellen Gepflogenheit, wird der Ethikbegriff substanzlos und nichtssagend. Diese Ausführungen mögen für manche Ohren zunächst einmal ziemlich verwirrend klingen, doch ermöglichen sie uns vielleicht ein tieferes Verständnis darüber, was ethisches Handeln wirklich bedeutet.

Haben wir uns erst einmal von der Ansicht gelöst, es bestünde eine objektive, rationale Notwendigkeit, ethisch zu handeln, werden wir uns in ganz neuer Weise unserer geistigen Autonomie als zu differenziertem Denken befähigte menschliche Wesen bewusst. Während das Tier in seinem Verhalten ausschliesslich oder zumindest zum größten Teil von seinen Instinkten gesteuert wird, unterliegt die Aktivität des menschlichen Geistes notwendigerweise einer hohen Ambivalenz. Gerade in dieser Unsicherheit der Entscheidungsfindung liegt die Souveränität des Menschen als denkendem Wesen überhaupt erst begründet.

Wäre es also bei rationaler Betrachtung absolut notwendig, ethisch zu handeln, könnte von geistiger Freiheit des Menschen keine Rede sein. Gerade deshalb, weil unethisches, sprich egoistisches Verhalten nicht prinzipiell unvernünftig ist, wird meine bewusste Entscheidung für ethisches Handeln zu einem Ausdruck meiner geistigen Autonomie und damit auch meiner Würde als Mensch.

In diesem Sinne möchte ich meinen Vortrag mit einem Plädoyer für die Position des alten Stoikers Seneca beschliessen. Ich bin fest davon überzeugt, dass es nicht möglich ist, die vernunftgemässe Notwendigkeit ethischen Handelns objektiv zu beweisen, rücksichtslose Egoisten fahren möglicherweise tatsächlich oft besser als ihre mehr oder weniger idealistisch denkenden Mitmenschen. Aber ethisches Handeln ist Ausdruck unserer nur dem Menschen gegebenen geistigen Freiheit und Autonomie!


MichaelS




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